Schon wieder ein neuer Blog-Eintrag? Ja, weil jetzt in dieser Anfangszeit einfach so viel passiert, dass es sich lohnt, würde ich mal behaupten.
Es geht am gleichen Ort weiter, wo der letzte Blog aufgehört hat – in der Uni. Es gibt einfach immer etwas zu organisieren... Freitag hatten wir ein Klassentreffen, denn scheinbar sind wir so circa 40 internationale Studenten, die Umweltwissenschaften oder Umweltingenieurwesen (auf englisch) am IESD (UNEP-Tongji Institute of Environment for Sustainable Development) anfangen. Die meisten von uns kommen aus afrikanischen Ländern, z.B. Äthiopien und Kongo und nur wenige von anderen Kontinenten. Außerdem werden alle bis auf drei von uns ihren ganzen Master hier machen und genau dafür war dieses Klassentreffen. Folglich war das ganze für mich nicht sonderlich relevant (vor allem, da ich hinterher erfahren habe, dass sogar die paar Dinge, die ich für mich für wichtig hielt, bei Austauschstudenten anders gehandhabt werden). Trotzdem war es echt interessant, mal zu hören, wie so ein Masterprogramm hier abläuft. Es scheint auf jeden Fall relativ stressig und streng zu sein. Man darf im ganzen Master maximal durch drei Prüfungen durchfallen, sonst fliegt man raus. Und man muss im ersten Jahr alle Credits schaffen, die man für Kurse bekommt. Danach geht es nur noch um Studienarbeiten und die Masterarbeit. Aber das gilt für mich ja alles nicht. Es gab bei dem Klassentreffen auch noch einen Vortrag von einem Vorzeige-Absolventen, der den Master in 1,5 statt 2 Jahren mit Bestnote geschafft hat und der in diesen 1,5 Jahren noch zwei Fachartikel in internationalen namenhaften Fachzeitschriften veröffentlicht hat. Es war definitiv beeindruckend, ihm zuzuhören und Tipps zu bekommen, wie man erfolgreich an der Tongji studiert.
Dann gab es noch ein paar Hinweise von unserer Koordinatorin, z.B.: „Ich habe jetzt extra alle Kurse so gelegt, dass ihr meist erst um 10 Uhr anfangt, zumindest nie vor 9 Uhr! Seid dankbar dafür und zeigt das, indem ihr dann wenigstens pünktlich seid!“ Es gibt Anwesenheitspflicht und wir dürfen pro Kurs maximal drei Mal fehlen, außer wir sind krankgeschrieben. Aber der witzigste Hinweis war dieser: „Vielleicht sagt euch ein Professor, dass ihr so gut seid und nicht mehr zum Unterricht kommen müsst. Das klingt gut, aber am Ende des Semesters hat er es bestimmt vergessen und gibt euch null Punkte. Also, wenn ein Professor so etwas sagt, dann „Make it official!“ Lass ihn das unterschreiben!“. Mir scheint, als wären auf jeden Fall schon lustige Sachen da am Institut passiert. Mal sehen, ob das bei uns auch so sein wird.
Hinterher war ich noch mit Beatriz (Portugal) und Alexandra (Deutschland) unsere Studentenausweise abholen, denn wir drei machen nicht das ganze Masterprogramm. Die beiden sind so jung wie ich und wir haben für alles eine „Sonderbehandlung“, bzw. es gelten einfach andere Regeln. Klingt super, ist es aber nicht zwangsläufig, weil einfach keine der regulären Infos für uns gilt. Wir können uns beispielsweise nicht mal online für die Kurse anmelden, da wir gar nicht richtig im System sind. Also müssen wir nächste Woche ins Büro und uns dort verbindlich für Kurse anmelden, über die wir dann auch Klausuren schreiben werden. Wenn ich meinen genauen Stundenplan dann weiß, werde ich ihn hier auch hochladen.
Wie auch immer. Erst einmal war der Freitag geschafft und das Wochenende ging los. Samstag haben wir ein paar Sachen gekauft (Ich hatte bis dato nämlich noch keine Bettwäsche.) und waren dann gemeinsam Mittag essen. Abends haben wir zu fünft bei Ivan und Alex zuhause Lasagne gemacht und sind danach feiern gegangen. Erst waren wir in einer sehr süßen Bar (The Union Trading Company), wo es nur um Whiskey geht, denn den machen sie dort selbst. Hinterher waren wir im Perry´s, das ist sozusagen eine Kette von Bars, in denen die Karte und die Tische etc immer gleich sind. In Guangzhou war ich damals auch in einem Perry´s. Wir waren zu dritt (Ivan, Mike und ich) und wir hatten definitiv eine Menge Spaß, auch wenn es ganz schön chaotisch zuging.
Es geht am gleichen Ort weiter, wo der letzte Blog aufgehört hat – in der Uni. Es gibt einfach immer etwas zu organisieren... Freitag hatten wir ein Klassentreffen, denn scheinbar sind wir so circa 40 internationale Studenten, die Umweltwissenschaften oder Umweltingenieurwesen (auf englisch) am IESD (UNEP-Tongji Institute of Environment for Sustainable Development) anfangen. Die meisten von uns kommen aus afrikanischen Ländern, z.B. Äthiopien und Kongo und nur wenige von anderen Kontinenten. Außerdem werden alle bis auf drei von uns ihren ganzen Master hier machen und genau dafür war dieses Klassentreffen. Folglich war das ganze für mich nicht sonderlich relevant (vor allem, da ich hinterher erfahren habe, dass sogar die paar Dinge, die ich für mich für wichtig hielt, bei Austauschstudenten anders gehandhabt werden). Trotzdem war es echt interessant, mal zu hören, wie so ein Masterprogramm hier abläuft. Es scheint auf jeden Fall relativ stressig und streng zu sein. Man darf im ganzen Master maximal durch drei Prüfungen durchfallen, sonst fliegt man raus. Und man muss im ersten Jahr alle Credits schaffen, die man für Kurse bekommt. Danach geht es nur noch um Studienarbeiten und die Masterarbeit. Aber das gilt für mich ja alles nicht. Es gab bei dem Klassentreffen auch noch einen Vortrag von einem Vorzeige-Absolventen, der den Master in 1,5 statt 2 Jahren mit Bestnote geschafft hat und der in diesen 1,5 Jahren noch zwei Fachartikel in internationalen namenhaften Fachzeitschriften veröffentlicht hat. Es war definitiv beeindruckend, ihm zuzuhören und Tipps zu bekommen, wie man erfolgreich an der Tongji studiert.
Dann gab es noch ein paar Hinweise von unserer Koordinatorin, z.B.: „Ich habe jetzt extra alle Kurse so gelegt, dass ihr meist erst um 10 Uhr anfangt, zumindest nie vor 9 Uhr! Seid dankbar dafür und zeigt das, indem ihr dann wenigstens pünktlich seid!“ Es gibt Anwesenheitspflicht und wir dürfen pro Kurs maximal drei Mal fehlen, außer wir sind krankgeschrieben. Aber der witzigste Hinweis war dieser: „Vielleicht sagt euch ein Professor, dass ihr so gut seid und nicht mehr zum Unterricht kommen müsst. Das klingt gut, aber am Ende des Semesters hat er es bestimmt vergessen und gibt euch null Punkte. Also, wenn ein Professor so etwas sagt, dann „Make it official!“ Lass ihn das unterschreiben!“. Mir scheint, als wären auf jeden Fall schon lustige Sachen da am Institut passiert. Mal sehen, ob das bei uns auch so sein wird.
Hinterher war ich noch mit Beatriz (Portugal) und Alexandra (Deutschland) unsere Studentenausweise abholen, denn wir drei machen nicht das ganze Masterprogramm. Die beiden sind so jung wie ich und wir haben für alles eine „Sonderbehandlung“, bzw. es gelten einfach andere Regeln. Klingt super, ist es aber nicht zwangsläufig, weil einfach keine der regulären Infos für uns gilt. Wir können uns beispielsweise nicht mal online für die Kurse anmelden, da wir gar nicht richtig im System sind. Also müssen wir nächste Woche ins Büro und uns dort verbindlich für Kurse anmelden, über die wir dann auch Klausuren schreiben werden. Wenn ich meinen genauen Stundenplan dann weiß, werde ich ihn hier auch hochladen.
Wie auch immer. Erst einmal war der Freitag geschafft und das Wochenende ging los. Samstag haben wir ein paar Sachen gekauft (Ich hatte bis dato nämlich noch keine Bettwäsche.) und waren dann gemeinsam Mittag essen. Abends haben wir zu fünft bei Ivan und Alex zuhause Lasagne gemacht und sind danach feiern gegangen. Erst waren wir in einer sehr süßen Bar (The Union Trading Company), wo es nur um Whiskey geht, denn den machen sie dort selbst. Hinterher waren wir im Perry´s, das ist sozusagen eine Kette von Bars, in denen die Karte und die Tische etc immer gleich sind. In Guangzhou war ich damals auch in einem Perry´s. Wir waren zu dritt (Ivan, Mike und ich) und wir hatten definitiv eine Menge Spaß, auch wenn es ganz schön chaotisch zuging.
Jedenfalls war ich nach einem spontanen Night Snack bei einem Street BBQ um 4:30 Uhr im Bett und habe das am nächsten Tag sehr bereut, denn der Jetlag, den ich vorher nicht hatte, hat die Chance genutzt und richtig zugeschlagen, sodass ich am nächsten Tag fast gar nicht schlafen konnte. Und das, obwohl ich einen unglaublich actionreichen Sonntag hatte! Morgens kam Ivan zu uns ins Penthouse und wir haben zum Frühstück (na gut, es war mittags, aber wir waren ja auch feiern) Omelett, Salat und Bacon gemacht. Das war übrigens auch das erste Mal, dass ich die Küche überhaupt genutzt habe. In China ist Essen einfach so günstig, dass es sich gar nicht lohnt, selbst zu kochen.
Danach sind Ivan, Mike und ich zu Tianzifang gefahren, einem traditionellen Hutong-Viertel Shanghais. Aus irgendeinem Grund wollte Ivan, dass ich lerne, wie man diese E-Mofas oder E-Roller fährt, also hat er mir das kurz erklärt und dann sind wir losgedüst. Und das Beste ist: Ich habe es sogar überlebt und weder mich, noch jemand anderen verletzt!
Spaß beiseite, das chinesische Verkehrschaos ist eigentlich gar kein Chaos mehr, wenn man erst einmal mittendrin ist. Solange man sich an die anderen Rollerfahrer hält und seine Umwelt im Blick hat, ist es erstaunlich einfach und übersichtlich. Die Roller zählen hier wie normale Fahrräder, d.h. sie haben kein Nummernschild und quasi jeder darf sie fahren.
Tianzifang kannte ich schon von meinem letzten Trip nach Shanghai, aber dieses Mal Ivan als Tourist-Guide dabei zu haben, hatte schon Vorteile, denn so hat er uns ein kleines Café gezeigt, das eine Terasse über den Dächern der kleinen Häuser hat, was einen ziemlich spektakulären Blick ermöglicht.
Spaß beiseite, das chinesische Verkehrschaos ist eigentlich gar kein Chaos mehr, wenn man erst einmal mittendrin ist. Solange man sich an die anderen Rollerfahrer hält und seine Umwelt im Blick hat, ist es erstaunlich einfach und übersichtlich. Die Roller zählen hier wie normale Fahrräder, d.h. sie haben kein Nummernschild und quasi jeder darf sie fahren.
Tianzifang kannte ich schon von meinem letzten Trip nach Shanghai, aber dieses Mal Ivan als Tourist-Guide dabei zu haben, hatte schon Vorteile, denn so hat er uns ein kleines Café gezeigt, das eine Terasse über den Dächern der kleinen Häuser hat, was einen ziemlich spektakulären Blick ermöglicht.
Abends hatte ich ein Bewerbungsgespräch, wenn man so will, denn ich hatte mich auf einen Job beworben, bei dem ich als Nachhilfelehrerin Englisch unterrichten soll. Wer den Titel des Blogs gelesen hat, weiß schon, wie es lief – ich habe den Job! Aufgrund einer Gesetzesänderung in China dürfen ausländische Studierende bis zu 20h pro Woche arbeiten und sie sind überall sehr willkommen als Englischlehrer.
Ich helfe jetzt eine Stunde pro Tag einem 13-jährigen Jungen in einer total lieben Familie und werde dabei total überbezahlt. Die spinnen, die Chinesen. ;) Das genaue Gehalt schreibe ich dann hier rein, wenn ich das erste Mal bezahlt wurde, denn momentan kann ich es noch nicht ganz glauben. In jedem Fall ist mein Gehalt für 24h Arbeit im Monat mehr als sich viele Chinesen mit Vollzeitjob wünschen könnten...
Gestern (Montag) war ich dann nochmal in der Uni, weil ich noch chinesische Kurse aussuchen musste. Da habe ich dann erfahren, dass wir aufgrund des Mid-Autumn-Festivals von Donnerstag bis Samstag frei haben, aber dafür am Sonntag die Kurse von Freitag stattfinden. Sehr interessante Handhabung. Das selbe gilt für die Golden Week, während der wir vom 1. bis 7. Oktober frei haben, aber dann am 8. und 9. Oktober die Kurse vom 4. und 5. Oktober. Ich hinterfrage das jetzt einfach mal nicht weiter.
Abends hatte ich dann den ersten Nachhilfe-Termin und es lief ziemlich gut! Wir verstehen uns auf jeden Fall und ich bin gespannt, wie sich das Ganze in den nächsten Wochen entwickelt.
Heute (Dienstag) war die erste richtige Vorlesung in der Uni. „Water Resource Management“ wird auf Englisch von einem Chinesen gehalten, der drei Jahre in Kalifornien gelebt hat. Das Fach geht über drei Unterrichtsstunden, also von 8:50 bis 11:40 und es hören nur drei Chinesen und ansonsten wir Internationals. Bevor ich das jetzt mit deutschen Kursen vergleiche, folgender Hinweis: Ich habe noch nie in einer Mastervorlesung in Deutschland gesessen, aber ich bin mir bewusst, dass im Master meistens deutlich weniger Studenten in einer Vorlesung sind als im Bachelor und dass sich das allgemein schwierig vergleichen lässt.
Wir waren 22 Studenten, die Hälfte Jungs und die Hälfte Mädchen. Es gab eine PowerPoint-Präsentation, so wie bei uns an der TU auch, aber es war trotzdem sehr interaktiv. Benotet wird der Kurs aufgrund von Anwesenheit, Hausaufgaben, mündlicher Beteiligung und einer Abschlussarbeit, also keine Klausur, sondern ein Essay. Es ist wahnsinnig interessant, mit so vielen verschiedenen Kulturen zusammen im Unterricht zu sein, gerade beim Thema Wasser. Meistens haben wir vier Gebiete verglichen: China, USA, Afrika und Mitteleuropa und natürlich sind die Unterschiede bzgl. Wasserverbrauch und Wasseraufbereitung riesig.
Außerdem merkt man, dass aus vielen Ländern nur die besten Studenten hier an die Tongji kommen, was sehr motivierend ist. Trotzdem bin ich sehr auf das Niveau des Kurses selbst gespannt, das lässt sich in einer Stunde ja meistens nicht so gut erkennen. Wirklich überraschend fand ich, dass wir sehr viel hinterfragen sollen, also auch Kritik an diversen Projekten in China gewünscht war, die unser Lehrer uns vorgestellt hat. Gleichzeitig hat er aber gesagt, dass er diese Folien raus nehmen wird, bevor er uns die Präsentation schickt.
Ich helfe jetzt eine Stunde pro Tag einem 13-jährigen Jungen in einer total lieben Familie und werde dabei total überbezahlt. Die spinnen, die Chinesen. ;) Das genaue Gehalt schreibe ich dann hier rein, wenn ich das erste Mal bezahlt wurde, denn momentan kann ich es noch nicht ganz glauben. In jedem Fall ist mein Gehalt für 24h Arbeit im Monat mehr als sich viele Chinesen mit Vollzeitjob wünschen könnten...
Gestern (Montag) war ich dann nochmal in der Uni, weil ich noch chinesische Kurse aussuchen musste. Da habe ich dann erfahren, dass wir aufgrund des Mid-Autumn-Festivals von Donnerstag bis Samstag frei haben, aber dafür am Sonntag die Kurse von Freitag stattfinden. Sehr interessante Handhabung. Das selbe gilt für die Golden Week, während der wir vom 1. bis 7. Oktober frei haben, aber dann am 8. und 9. Oktober die Kurse vom 4. und 5. Oktober. Ich hinterfrage das jetzt einfach mal nicht weiter.
Abends hatte ich dann den ersten Nachhilfe-Termin und es lief ziemlich gut! Wir verstehen uns auf jeden Fall und ich bin gespannt, wie sich das Ganze in den nächsten Wochen entwickelt.
Heute (Dienstag) war die erste richtige Vorlesung in der Uni. „Water Resource Management“ wird auf Englisch von einem Chinesen gehalten, der drei Jahre in Kalifornien gelebt hat. Das Fach geht über drei Unterrichtsstunden, also von 8:50 bis 11:40 und es hören nur drei Chinesen und ansonsten wir Internationals. Bevor ich das jetzt mit deutschen Kursen vergleiche, folgender Hinweis: Ich habe noch nie in einer Mastervorlesung in Deutschland gesessen, aber ich bin mir bewusst, dass im Master meistens deutlich weniger Studenten in einer Vorlesung sind als im Bachelor und dass sich das allgemein schwierig vergleichen lässt.
Wir waren 22 Studenten, die Hälfte Jungs und die Hälfte Mädchen. Es gab eine PowerPoint-Präsentation, so wie bei uns an der TU auch, aber es war trotzdem sehr interaktiv. Benotet wird der Kurs aufgrund von Anwesenheit, Hausaufgaben, mündlicher Beteiligung und einer Abschlussarbeit, also keine Klausur, sondern ein Essay. Es ist wahnsinnig interessant, mit so vielen verschiedenen Kulturen zusammen im Unterricht zu sein, gerade beim Thema Wasser. Meistens haben wir vier Gebiete verglichen: China, USA, Afrika und Mitteleuropa und natürlich sind die Unterschiede bzgl. Wasserverbrauch und Wasseraufbereitung riesig.
Außerdem merkt man, dass aus vielen Ländern nur die besten Studenten hier an die Tongji kommen, was sehr motivierend ist. Trotzdem bin ich sehr auf das Niveau des Kurses selbst gespannt, das lässt sich in einer Stunde ja meistens nicht so gut erkennen. Wirklich überraschend fand ich, dass wir sehr viel hinterfragen sollen, also auch Kritik an diversen Projekten in China gewünscht war, die unser Lehrer uns vorgestellt hat. Gleichzeitig hat er aber gesagt, dass er diese Folien raus nehmen wird, bevor er uns die Präsentation schickt.
So, Fazit. Auf jeden Fall habe ich viel erlebt. Ich bin jetzt exakt seit einer Woche in Shanghai, genau sieben Tage, aber es fühlt sich an wie viel länger, weil einfach schon so viel passiert ist. Ich bin gespannt, ob sich das bald ändert...